Das Österreichische Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapien ist ein interdisziplinärer Fachzusammenschluss von Personen, die im Rahmen ihrer selbständigen Tätigkeit bereit sind, die ISP Qualitätsrichtlinien der Sexualpädagogik und Sexualberatung einzuhalten. Alle vom ISP entwickelten Zugänge und Theorien der Sexualpädagogik und Sexualtherapien basieren auf der Einhaltung der Menschenrechte.
Das Team des Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien ist ein Zusammenschluss von Fachpersonen, die spezifische Qualitätsrichtlinien einhalten. Die Überprüfung der Einhaltung der Qualitätsrichtlinien findet jährlich statt.
Das Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapien OG ist in seiner Rechtsform eine OG mit Wolfgang Kostenwein und Bettina Weidinger als Geschäftsführung.
Die Geschäftsführung haftet für alle finanziellen Belange.
Das Team des ISP als Zusammenschluss von Fachpersonen ist in gleichwertiger Weise für Inhalte und die Entwicklung theoretischer Zugänge verantwortlich. Inhaltliche Zugänge werden gemeinsam im Team erarbeitet.
ISP Teammitglieder verfügen über & verpflichten sich jährlich zu:
Das ISP räumt Teilnehmer*innen des Lehrgangs Praxisorientierte Sexualpädagogik, wie auch Teilnehmer*innen des Lehrgangs Klinische Sexologie/Sexocorporel das Recht auf Nutzung des ISP-Gütesiegels für 12 Monate nach Abschluss des Lehrgangs ein.
Für eine Weiternutzung des Gütesiegels verpflichten sich Nutzer*innen mindestens 12 Fortbildungsstunden aus dem ISP Fortbildungs- und/oder Supervisionskalender zu absolvieren.
Das ISP – Gütesiegel kann trotz Einhaltung der Qualitätsrichtlinien bei großen fachlichen Divergenzen wie z.B. Verstößen gegen die Menschenrechte, diskriminierenden Äußerungen oder respektlosem Verhalten aberkannt werden.
Die Grundhaltung des ISP ist unter anderem im Leitbild verschriftlicht.
Kooperationspartner*innen, wie Teammitglieder können sich aktiv an der Gestaltung des Fortbildungskalenders beteiligen.
Kooperationspartner*innen des ISP erfüllen sämtliche Qualitätsrichtlinien des ISP-Gütesiegels . Zusätzlich verpflichten sich Kooperationspartner*innen zu weiteren 6 Stunden Supervision, wie auch zur Teilnahme an jährlich mindestens 4 Stunden interner Intervision, die für Fallbesprechungen der Sexualpädagogik und/oder Sexualberatung, wie auch für methodischen Austausch genutzt wird.
Die Räumlichkeiten des ISP befinden sich in einem historischen Biedermeiergebäude, das 1838 errichtet wurde. Als Feilerhof bekannt, diente es als vornehmes Café und beherbergte Ballsäle, in denen Johann Strauß und Joseph Lanner noch persönlich auftraten. Auch mit seinem Garten, der zum Lustwandeln einlud, diente das Gebäude unterschiedlichen Lustbarkeiten – später auch als Bordell.
Das Österreichische Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapien befindet sich seit 2013 in
diesem Gebäude. Das historische Gebäude in der Nähe von Weinbergen, bietet ein ideales Ambiente für Seminare und Fortbildungen.
Kooperationspartner*innen des ISP erfüllen sämtliche Qualitätsrichtlinien des ISP-Gütesiegels .
Zusätzlich verpflichten sich Kooperationspartner*innen zu weiteren 6 Stunden Supervision, wie auch zur Teilnahme an jährlich mindestens 4 Stunden interner Intervision, die für Fallbesprechungen der Sexualpädagogik und/oder Sexualberatung, wie auch für methodischen Austausch genutzt wird.
Kooperationspartner*innen sind vom ISP empfohlene qualifizierte Sexualpädagog*innen, die durch regelmäßige Fortbildungen und Intervisionen österreichweit ein hohes Niveau bieten.
Kooperationspartner*innen des ISP erfüllen sämtliche Qualitätsrichtlinien des ISP-Gütesiegels .
Zusätzlich verpflichten sich Kooperationspartner*innen zu weiteren 6 Stunden Supervision, wie auch zur Teilnahme an jährlich mindestens 4 Stunden interner Intervision, die für Fallbesprechungen der Sexualpädagogik und/oder Sexualberatung, wie auch für methodischen Austausch genutzt wird.
Kooperationspartner*innen sind vom ISP empfohlene qualifizierte Sexualpädagog*innen, die durch regelmäßige Fortbildungen und Intervisionen österreichweit ein hohes Niveau bieten.
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